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Kayaking: Ein Abenteuerlicher Sport

Kajak Fans – besonders die, die mit dem Wildwasserkajak den Fluss hinunter jagen kennen die spektakulären Bilder.
Das Kajak fährt einen Wasserfall herunter und bleibt heil. Da stellt sich die Frage: Professionell oder übergeschnappt? Der Weltrekord liegt bei knapp 57 Metern.

Einen Wasserfall herunter fahren, gehört zu den gefährlichsten Aktionen beim Kajakfahren. Hier sind nur absolute Profis am Werk: Sie kennen den Fluss und wissen, dass es unten keine gefährlichen Felsen gibt.

Wildwasser-Kajakfahren ist nichts für Feiglinge und so gibt eine Wasserfalllandschaft den Kajakfahrern den richtigen Kick.
Man sollte die Flüsse kennen, über die man fährt. Sonst wird es gefährlich. Wenn es im Wasser zu gefährliche Hindernisse gibt, gehen auch Profis zu Fuß zur nächsten Einstiegsstelle.

Wildwasser-Kajak fahren ist Actionsport in der freien Natur. Im Frühling ist das Kajakfahren am spannendsten. Sobald der Schnee schmilzt, steigen Wildwasserliebhaber in ihr Kajak. Die richtige Ausrüstung schützt vor Nässe und Kälte des Schmelzwasser.

Jeder fängt mal klein an. In einer Kajakschule lernt man schnell, worauf es beim Kajakfahren ankommt. Anfänger sollten nie unbeaufsichtigt ins Kajak steigen. Im Wasser ändern sich die Schwierigkeitsstufen teilweise sehr schnell.
Auf dem Wildwasser sind Sie immer in Action. Darum sollten Kajak-Anfänger immer in einer Gruppe reisen. In Flüssen mit niedrigen Schwierigkeitsstufen müssen Sie nicht mit einem Wasserfall rechnen, was für den Start völlig ausreicht.

Kajakfahrer reisen um die Welt, um neue Wildwasser zu befahren. So kann man an die schönsten Flecken der Erde kommen.

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